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El Salvador entwickelt sich zu einem regionalen Logistikzentrum in Zentralamerika

Laut Analysen über die globale Wettbewerbsfähigkeit von Deloitte und des Weltwirtschaftsforums, führt El Salvador die anderen zentralamerikanischen Staaten im Bereich der Straßenanbindungen an und belegt den zweiten Platz in Sachen Infrastruktur. Was die Konnektivität betrifft, ragen Länder wie die Dominikanische Republik, El Salvador, Panama und Nicaragua heraus, während Honduras, Costa Rica und Guatemala schlechtere Werte erzielen. El Salvador plant, ein regionales Logistikzentrum zu werden, und konzentriert sich dabei auf die Modernisierung seiner maritimen Infrastruktur und Grenzübergänge wie den Hafen von Acajutla und das Zollamt Anguitú in Metapán, Santa Ana. Zu den Verbesserungen gehören fortschrittlichere Technologien zur Beschleunigung der Verfahren und Verkürzung der Betriebsprozesse. Darüber hinaus wurden erhebliche Investitionen in die Modernisierung der Zollstelle El Amatillo in La Unión getätigt, wodurch diese zur ersten Zollanlage in der Region mit modernster Technologie wurde.

Das Land wurde vom nationalen Straßenerhaltungsfond für seine Straßenqualität ausgezeichnet und belegte 2017 den zweiten Platz in Zentralamerika und den siebten in Lateinamerika. Um die Mobilität weiter zu verbessern, hat die Regierung in öffentliche Bauvorhaben, Projekte wie Los Chorros und den Ausbau der Küstenautobahn investiert und deren Entwicklung auf den Weg gebracht.

Quelle: Invest sv

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