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Machbarkeitsstudie für den Pazifik-Zugprojekt in El Salvador von südkoreanischem Konsortium vorgestellt


El Salvador und Südkorea arbeiten eng an einem Projekt zur Einführung eines multimodalen Schienentransportsystems, das sowohl Personen- als auch Güterverkehr bedienen und das Land regional verbinden soll. Ein südkoreanisches Konsortium unter der Leitung des Ministeriums für Territorium, Infrastruktur und Verkehr (Molit) präsentierte kürzlich eine Machbarkeitsstudie für das Pazifik-Zugprojekt, insbesondere für den Abschnitt Sitio del Niño - San Salvador.

Suk Su Kim, Projektleiter bei Dong Myeong Engineering Consultants, erläuterte, dass die Studie wesentliche Analysen zur Durchführbarkeit sowie sozioökonomische Bewertungen des Projekts enthalte. Die südkoreanische Regierung unterstütze das Vorhaben aktiv und sei bereit, zur erfolgreichen Umsetzung des Projekts beizutragen.


Das geplante Schienennetz wird in verschiedenen Phasen umgesetzt, wobei der erste Abschnitt vom Hafen Acajutla bis Sitio del Niño reicht. Die zweite Phase umfasst den Abschnitt Sitio del Niño - San Salvador, mit weiteren Verbindungen zur Grenze La Hachadura und dem Amatillo-Grenzübergang.


Federico Anliker, Präsident der Hafenbehörde CEPA, betonte die Bedeutung des Hafens Acajutla als logistisches Zentrum und die aktive Zusammenarbeit zwischen den Ministerien, um das Projekt zu einem Erfolg zu führen.


Bild: CEPA
Bild: CEPA



 

Quelle: Diario El Salvador / CEPA

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