Die Geschäftsführerin der Deutsch-Salvadorianischen Handelskammer (AHK), Angelika Christoph, und der Exekutivsekretär der Zentralamerikanischen Tourismusagentur (CATA), Boris Iraheta, trafen sich zu einem strategischen Arbeitsgespräch, um einen gemeinsamen Aktionsplan zur Förderung des zentralamerikanischen Tourismussektors in Deutschland zu entwickeln.
Im Fokus des Treffens stand die Erarbeitung von Maßnahmen, um das touristische Potenzial der Region stärker auf dem deutschen Markt zu positionieren. Christoph betonte die wachsende Wirkung der Tourismusbranche für die wirtschaftliche Entwicklung der Region, während Iraheta die Bedeutung hervorhob, deutsche Touristen für die vielfältigen kulturellen und natürlichen Angebote der zentralamerikanischen Länder zu begeistern.
Der gemeinsame Plan sieht unter anderem vor, durch gezielte Marketingstrategien, Veranstaltungen und Kooperationen mit deutschen Reiseveranstaltern das Interesse an touristischen Zielen in Zentralamerika zu steigern. Zudem sollen Informationskampagnen und Networking-Möglichkeiten geschaffen werden, um das Bewusstsein für nachhaltigen Tourismus zu fördern.
Mit dieser Zusammenarbeit möchten AHK und CATA die Tourismusbranche in Zentralamerika stärken und zugleich den deutschen Markt als wichtigen Partner für nachhaltiges Wachstum in diesem Sektor gewinnen.
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